Top Angebote der

Santander Bank Spanien

Spanien

Deutscher Kundenservice: ausgezeichnet vom DIQP

2,47 %

Zinsen P.A.

+ 2.470 €

Ratings (A+)

Begrenzt verfugbares Angebot

Keine Quellensteuer

Finanztest Bestenliste

Fester Anlagebetrag

4.7

Superb

Santander Bank

Die Santander Bank ist eine innovative digitale Bank in Deutschland, die sich durch ihre benutzerfreundlichen Dienstleistungen und moderne Technologie auszeichnet. Mit einem klaren Fokus auf Kundenzufriedenheit bietet die Santander Bank ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen, darunter kostenlose Kontoführung, attraktive Kreditangebote und eine transparente Gebührenstruktur.

Dank der intuitiven App haben Kunden in Deutschland jederzeit und überall Zugriff auf ihre Finanzen, können Überweisungen einfach tätigen und ihre Ausgaben im Blick behalten. Zudem engagiert sich die Santander Bank für Sicherheit und Datenschutz, sodass Kunden sich rundum wohlfühlen können.

Mit ihrem frischen Ansatz und dem Ziel, Banking einfach und effizient zu gestalten, setzt die Santander Bank Maßstäbe in der digitalen Bankenlandschaft und ist die perfekte Wahl für alle, die einen modernen und flexiblen Weg zu ihren Finanzen suchen.

% Verzinsung
Zinssatz effektiv
2,47 p.a.
Zinssatz nominal
2,47 p.a.
Zinseszins
Ja
Laufzeit
1 – 10 Jahre
Verfügbarkeit
Am Ende der Laufzeit.
Zinsgutschrift
Vierteljährlich/Quartalsweise
Zinsauszahlung
Am Ende der Laufzeit.
Zinsänderungen
Zinsgarantie
Geldanlage
Einlagensicherung
bis 100.000 EUR je Kunde und je Bank (Auszahlung in EUR)
Währung
EUR
Mindest-/Maximaleinlage
10.000 – 1.000.000 EUR
Kosten
Kostenlos
Verlängerung
Vertrag läuft automatisch aus Verlängerung nach Wunsch
Quellensteuer
Die spanische Kapitalertragsteuer, auch als “Impuesto sobre la Renta de no Residentes” (IRNR) oder “Impuesto sobre la Renta de las Personas Físicas” (IRPF) bezeichnet, beträgt in Spanien 19 % für nicht-residente Anleger und 19-26 % für residente Anleger. Die Steuer wird auf Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden erhoben. Banken und Finanzinstitute führen die Steuer direkt ab. Anleger haben einen Freibetrag, der je nach Kategorie der Einkünfte variiert. Zum Beispiel: Für Zinsen und Dividenden gilt ein Freibetrag von 1.500 Euro pro Jahr für Einzelpersonen und 3.000 Euro pro Jahr für Verheiratete. Für Kapitalerträge aus der Veräußerung von Wertpapieren und anderen Anlageprodukten gilt ein Freibetrag von 6.000 Euro pro Jahr für Einzelpersonen und 12.000 Euro pro Jahr für Verheiratete. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Freibeträge und Steuersätze je nach Region und Autonomen Gemeinschaft in Spanien variieren können. Eine Beratung durch einen Steuerexperten kann dabei helfen, steuerliche Vorteile optimal zu nutzen und die komplexen spanischen Steuergesetze besser zu verstehen. Gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und Spanien, können Anleger mit Wohnsitz im Ausland möglicherweise von einer reduzierten Quellensteuer auf Kapitalerträge in Spanien profitieren. Für Dividenden kann beispielsweise eine reduzierte Quellensteuer von 15 % in Spanien anfallen, wenn der Anleger in Deutschland ansässig ist. Für Zinsen gilt in der Regel, dass diese im Wohnsitzstaat des Anlegers besteuert werden können, wobei wiederum die im DBA festgelegten Bestimmungen zur Anwendung kommen. Anleger sollten daher die passenden Nachweise erbringen, um von den Vorteilen des Abkommens zu profitieren und die geltenden Steuersätze korrekt anzuwenden. Um die günstigsten Steuersätze und Regelungen zu nutzen, ist eine professionelle Beratung durch einen Steuerexperten aus Spanien und/oder einem weiteren Land, wo der Anleger ansässig ist, unerlässlich.
Einzureichende Unterlagen
Ein Antrag online ist notwendig,

Sicherheit Ihrer Einlagen

In Europa sind Einlagen, einschließlich der aufgelaufenen Zinserträge, bis zu einem Betrag von 100.000 EUR pro Kunde und pro Bank gesetzlich durch den Entschädigungsfonds der Institut für gesetzliche Einlagensicherung (Einlagensicherungssystem) geschützt. Dieses System entspricht den Anforderungen der europäischen Richtlinien, insbesondere der Richtlinie 2014/49/EU, die einheitliche Standards für die Einlagensicherung in der gesamten Europäischen Union festlegt.

Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Schutz für die gesamten Einlagen eines Kunden bei einer Bank gilt. Das bedeutet, dass der Schutz nicht nur für die über spezielle Plattformen oder Vermittler verwalteten Einlagen gilt, sondern auch für alle weiteren Einlagen, die der Kunde bei derselben Bank hat. Somit umfasst der Schutz sämtliche Konten, die ein Kunde bei einer Bank in Deutschland führt, bis zu dem oben genannten Betrag von 100.000 EUR Bei zwei Vertragspartnern erweitert auf 200.000 EUR

Tagesgeld ist eine flexible und konservative Anlageform, die sich durch hohe Sicherheit auszeichnet. Das angelegte Kapital ist ebenfalls durch gesetzliche Einlagensicherungsmechanismen bis zu einem bestimmten Betrag, meist 100.000 Euro pro Anleger und Bank in der EU, geschützt. Bei Tagesgeld können Anleger ihre Einlagen jederzeit ohne Verlust von Zinsen abheben, was eine hohe Liquidität bietet. Dennoch variieren die Zinssätze je nach Marktentwicklung, sodass die Rendite weniger planbar ist als bei Festgeldanlagen. Achten Sie also auf eine Zinsgarantie.
Festgeld ist eine konservative Anlageform, die sich durch ihre Sicherheit auszeichnet. Das angelegte Kapital ist in der Regel durch gesetzliche Einlagensicherungsmechanismen bis zu einem bestimmten Betrag geschützt, bis 100.000 Euro pro Anleger und Bank in der EU. Dadurch ist das Risiko, einen Teil des Kapitals zu verlieren, sehr gering. Aufgrund der fixen Laufzeiten und Zinssätze ermöglicht Festgeld eine risikofreie Planung der zukünftigen Erträge.
Flexgeld ist eine flexible und konservative Anlageform, die sich durch eine Kombination aus Sicherheit und Zugänglichkeit auszeichnet. Ähnlich wie bei Tagesgeld ist das angelegte Kapital durch gesetzliche Einlagensicherungsmechanismen bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Anleger und Bank in der EU geschützt, was das Risiko eines Kapitalverlusts stark minimiert. Flexgeld bietet die Möglichkeit, zu variablen Zinssätzen zu investieren, die in der Regel höher sind als bei herkömmlichem Tagesgeld, während gleichzeitig eine gewisse Flexibilität bei der Verfügbarkeit des Geldes besteht. Anleger haben oft die Möglichkeit, ihr Kapital nach einer bestimmten Frist oder innerhalb festgelegter Bedingungen abzuheben, ohne signifikante Zinsen zu verlieren. Diese Eigenschaften machen Flexgeld zu einer interessanten Wahl für risikoaverse Anleger, die sowohl Sicherheit als auch ein gewisses Maß an Liquidität wünschen.